Carpe DiemPositives Fühlen ist natürlich besonders schwierig, wenn man gerade wütend, verärgert oder frustriert ist. Da erscheint es fast unmöglich einen Gedanken, eine Vorstellung – ein Gefühl zu finden, das nichts mit diesen sehr niedrigen Schwingungen gemeinsam hat.  Deshalb ist es in so einer Situation sinnvoll, kleine Brötchen zu backen – sozusagen.

Man nimmt einen Gedanken oder ein Bild, das greifbar ist und beginnt mit diesem. Jetzt, im Frühling, ist es relativ einfach, ein schönes Bild zu finden, z.B. blühende Bäume und Wiesen – die sich entfaltende Natur.  Man braucht nicht sofort den großen Wurf zu planen, sondern beginnt, sich ganz langsam wieder auf angenehmere Gefühle einzulassen.  Aber auch dieser relativ kleine Schritt muss getan werden!

Positives Fühlen bedeutet auch nicht, immer mit einem grinsenden Gesicht durch die Welt zu gehen, was wirklich anstrengend wäre. Es ist eher eine Grundschwingung, ein Selbstvertrauen in die eigene Intuition und die eigenen Fähigkeiten, die nicht erworben werden müssen, sondern angeboren sind. Man muss sie nur zulassen können und das geht nur, wenn man die passenden Schwingungen hat. Sie sind der Schlüssel zum Paradies.

 

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