gartengras

Die folgende Übung ist sehr flexibel einsetzbar. Es ist hilfreich, diese Übung  häufiger zu machen. Je öfter man sie macht, desto vielfältiger und intensiver kann  man damit arbeiten und Probleme immer gezielter auflösen. Zum Einstieg in die  Übung kannst Du wieder ein wenig piko-piko* machen, um in Deine eigene Mitte zu  kommen. Schließe die Augen und stelle Dir folgendes vor und zwar so „realistisch wie möglich mit sehen, hören, schmecken, riechen und fühlen:

Du stehst von Deinem Platz auf und verläßt Dein Haus. Du trittst aus deiner Haustür heraus und befindest Dich am Rande eines Waldes. Du siehst einen Weg und folgst ihm. Spüre den Untergrund, nehme die Bäume und Pflanzen um dich herum wahr. Höre den Gesang der Vögel, das Rauschen der Blätter im Wind…

Die folgende Übung ist sehr flexibel einsetzbar. Es ist hilfreich, diese Übung häufiger zu machen. Je öfter man sie macht, desto vielfältiger und intensiver kann man damit arbeiten und Probleme immer gezielter auflösen. Zum Einstieg in die Übung kannst Du wieder ein wenig „piko-piko* machen, um in Deine eigene Mitte zu kommen. Schließe die Augen und stelle Dir folgendes vor und zwar so „realistisch wie möglich mit sehen, hören, schmecken, riechen und fühlen: Du stehst von Deinem Platz auf und verläßt Dein Haus. Du trittst aus deiner Haustür heraus und befindest Dich am Rande eines Waldes. Du siehst einen Weg und folgst ihm. Spüre den Untergrund, nehme die Bäume und Pflanzen um dich herum wahr. Höre den Gesang der Vögel, das Rauschen der Blätter im Wind…

  • Du kommst an ein Tor. Es ist der Eingang zu Deinem Inneren Garten. Öffne es und nimm diesen Vorgang des Öffnens bewußt mit allen Sinnen wahr: Welche Farbe hat das Tor? Wie fühlt sich der Griff an? Kannst Du etwas hören, riechen, schmecken? Gehe dann durch das Tor hindurch und nimm deinen Garten bewußt wahr. Nutze auch hier wieder möglichst alle Inneren Sinne. Du kannst nun in Deinem Inneren Garten arbeiten, ihn gestalten wie Du willst. Du kannst hier Deinem Inneren Kind begegnen oder Deinem Selbst, aber auch Elfen, Engeln, Tieren und anderen Geistwesen. Du kannst den Inneren Garten aber auch einfach dazu nutzen, Kraft für die Ereignisse des Tages zu tanken. Wenn du Deinen Inneren Garten verlassen möchtest, dann verabschiede Dich und gehe den gleichen Weg wieder zurück, den Du gekommen bist. Nimm wieder mit allen Sinnen wahr! Wenn du innerlich wieder auf Deinem Platz angekommen bist, atme mehrmals tief durch und öffne die Augen.

Der Hintergrund: Der Innere Garten steht symbolisch für Dein Leben. Alles, was du in diesem Garten siehst und fühlst, hat einen Bezug zu Deiner Realität. Du kannst also Deinen Garten erkunden und dabei einiges über Dein Leben erfahren. Du kannst aber auch Deinen Garten bewußt gestalten und gestaltest damit auch Dein Leben. Denn alles, was Du in Deinem Inneren Garten tust, hat eine Auswirkung auf dein Leben! Du kannst Dir vor der Übung ein Problem vornehmen, das Du bearbeiten möchtest. wenn Du dann in deinem Inneren Garten angekommen bist, kannst Du Dich von einem Helfer oder auch von Deinem Inneren Kind an den Platz führen lassen, der symbolisch für dein Problem steht. Und dann kannst du diesen Platz verändern, umgestalten, verschönern usw. In der Realität wird sich dadurch auch dein Problem verändern oder sogar auflösen. Du kannst Dir vornehmen, eine bestimmte Person zu treffen, mit der Du etwas zu klären hast. Du kannst darum bitten, etwas über Deine Lebensaufgabe zu erfahren. Du kannst Dir vor der Übung also ganz konkret vornehmen, was du „erledigen“ möchtest, aber aus eigner Erfahrung kann ich Dir sagen, daß es manchmal ganz anders kommt und es „dort“ viele überraschende Erfahrungen zu machen gibt, bis hin zu Botschaften von längst verstorbenen Personen, die Dein ganzes Leben verändern können…

Piko Piko
Im Huna gibt es eine spezielle Atemübung. Sie heißt „piko-piko“, was soviel bedeutet wie „von Zentrum zu Zentrum“ zu atmen. Die Übung ist sehr einfach: Man konzentriert seine Wahrnehmung beim Einatmen auf den Scheitelpunkt und beim Ausatmen auf den Bauchnabel. Beides sind Energiezentren. Es ist nicht nötig, sich vorzustellen, durch den Scheitel ein- und durch den Nabel auszuatmen. Wenn diese Vorstellung für Dich aber hilfreich ist, dann kannst Du es so machen!

Foto von Landscapes with a Soul 

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