Frage an Osho: Ich lebe im Land des Ernstes, eingepfercht in seine Grenzen. Kannst du mir eine Roadmap zu deinem Land des „Leela“ – des göttlichen Spiels – entwerfen? Ist bei mir ein Gen beschädigt? Ich kann mein Lachen oder meine Leichtherzigkeit einfach nicht finden. Ich seh es um mich herum, aber ich kann innen nichts spüren.

LeelaOshos AntwortDas Meditieren erfordert ein fröhliches Herz. Es ist keine Arbeit, sondern Spiel.

Eine Landkarte zum Land des Spielerischen kann es nicht geben. Alle Landkarten führen zum Ernst. Das Spielerische kommt erst, wenn alle Landkarten verbrannt worden sind. Es gibt keinen Weg zum Spielerischen, weil das Spielerische kein Ziel darstellt und kein Ziel sein kann. Wenn du dir alle Ziele aus dem Kopf schlägst, wenn du nirgendwo hin musst, wenn du den bloßen Gedanken, irgendwo hin zu müssen aufgegeben hast, dann fängt hier und jetzt das Spielerische in dir zu wachsen an, sich in deinem Innern zu zeigen. Das Spielerische ist nicht dann und dort: Es ist hierjetzt. Wie also könnte es da eine Road-map geben? Du musst nirgends hin – du musst nur sein. Aller Ernst ist auf Ziele gerichtet. Und selbst wenn ein ernster Mensch zu spielen beginnt, verleiht er seinem Spiel eine andere Qualität – es wird ein Wettkampf, es ist kein Spiel mehr. Das ist der Unterschied zwischen einem Wettkampf und einem Spiel: Wenn ein Spiel ernst wird, wird ein Wettkampf daraus.

Die Leute schauen sich Ringkämpfe an, sie schauen sich Stierkämpfe oder amerikanischen Football an – hässlich, gewaltsam, unmenschlich. Die Leute, die sich solche Dinge anschauen, sind unreif, auch ein wenig pervers. Die Zuschauer sind so unerwachsen wie die Gladiatoren. Und beide machen gewissermaßen eine Katharsis durch; im Namen eines Wettkampfs werfen sie ihren Mist raus, kotzen sie einfach nur ihre Gewalttätigkeit aus. Dies ist eine äußerst gewaltsame, brutale Welt! Darum kann hier keine Liebe existieren. Wenn die Menschen wirklich zu Menschen geworden sein werden, werden Dinge wie Stierkampf oder Ringen einfach nicht mehr vorkommen, sie werden der Geschichte angehören. Schon die Vorstellung, dass Tausende von Menschen zusammenkommen müssen, um einen Stierkampf zu sehen, erscheint so abstoßend, so widerlich. Aber die Leute sind ernst. Selbst aus Spiel machen sie noch Ernst.

Ein Spiel ist etwas, wo ein Ziel überhaupt keine Rolle spielt. Das einfache Zusammensein ist herrlich! Aus Spaß an der Freude! In einer besseren Welt, einsichtsvolleren Welt, werden alle Wettkämpfe verschwinden – es wird nur noch Spiele geben. Dann wird niemand mehr gewinnen, niemand mehr verlieren – weil schon der bloße Gedanke an Gewinnen und Verlieren unmenschlich ist. Wir brauchen das einfach nicht! Warum können wir es nicht einfach nur genießen, zusammen zu sein? Da darf nicht gezählt, nicht zensiert werden. Da darf es kein Endresultat geben.  Wenn ihr gern Fußball spielt, spielt Fußball! Spielt’s einfach! Schaut nicht aufs Ergebnis. Wenn’s um das Ergebnis geht, werdet ihr ernst, wird das Spiel zerstört; dann ist es fast geschäftsmäßig geworden. Genießt den schieren Energiefluss. Genießt den Augenblick – opfert ihn für nichts anderes auf.

Genau das ist, was Leela bedeutet, Verspieltheit bedeutet. Aber ihr verliebt euch und macht Ernst, und dann denkt ihr ans Heiraten und daran, Kinder zu bekommen, und daran, eine Familie zu gründen – und die ganze Sache ist hässlich geworden! Wenn diese Dinge passieren, lasst sie als Begleiterscheinungen passieren, nicht als Ergebnisse. Ja, wenn du eine Frau liebst, möchtest du mit ihr zusammen sein – nichts anderes ist die Ehe! Eine andere Ehe sollte es nicht geben. Nicht einmal den Gedanken daran sollte es geben, weil durch den bloßen Gedanken alles platt wird; die Poesie wird zerstört. Die Sache wird alltäglich, die Romantik wird zerstört.

Aber kaum hast du dich verliebt, fängt dein Verstand sofort an zu weben und zu spinnen … „wär es nicht schön, Familie zu haben, eine eigene Familie ganz für euch?“ Warum solltet ihr „eine Familie ganz für euch“ brauchen? Die Leute besitzen nicht nur Dinge, sondern auch andere Menschen. Dinge zu besitzen ist verzeihlich, aber wieso soll es verzeihlich sein, wenn man anfängt andere Menschen zu besitzen? Ihr sagt „meine Frau“, „mein Mann“, „mein Kind“ – was habt ihr getan, um dieses Kind das eure zu nennen? Könnt ihr ein Kind erschaffen? Könnt ihr ein Kind nach euren eigenen Wünschen erschaffen? Ein Kind kommt aus dem Unbekannten, als ein Geschenk. Ihr habt es nicht erschaffen, wie könnt ihr da sein Besitzer sein? Nicht gemäß euch nimmt das Kind Gestalt und Form und Dasein an! Ihr habt euch nach einem schönen Kind gesehnt und haltet nun ein kleines Monster auf dem Schoß und nennt es immer noch „mein Kind“. Ihr seid einfach nur ein Kanal in dem großen Spiel der Existenz gewesen.

So wie es Befreiungsbewegungen gibt, z.B. die Frauenbewegung, sollten man eine neue Bewegung starten: die Kinderbefreiungsbewegung. Niemand sollte Kinder besitzen dürfen. Es dürften keine Besitzansprüche mehr angemeldet werden! Niemand dürfte mehr „mein Kind“ sagen. Alle Kinder sind Gotteskinder. Ihr seid nur ihre Pflegepersonen, mehr nicht. Und ihr solltet dankbar dafür sein, dass ihr auserwählt wurdet, euch eines sich neu entfaltenden Lebens anzunehmen. Das ist mehr als genug! Genießt dieses Spiel, Pflegeperson eines sich soeben entwickelnden Lebens zu sein – aber fangt nicht an zu besitzen!

Aber unser Verstand ist besitzergreifend. Das Besitzenmüssen ist uns tief bis in die Wurzeln gefahren. Und nichts hat die Entwicklung des Menschen mehr behindert als das. Wenn die Liebe anfängt Besitzansprüche anzumelden, wird sie exklusiv. Dann „ist diese Frau mein, und zwar ausschließlich mein!“ – dann darf sie mit keinem andern lachen, dann darf sie mit keinem andern Händchen halten, dann darf sie keinem andern in die Augen sehen. Was für ein Unsinn! Warum? Wer bin ich, besitzen zu wollen? Und wie kann Liebe besitzen wollen?

LeelaLiebe schließt immer nur ein; sie kann niemals ausschließen. Ich liebe diese Frau; liebend gern möchte ich sie glücklich sehen, auf alle erdenklichen Arten und Weisen, mit tausendundeinem anderen. Ich möchte, dass sie glücklich wird. Das wird meine Freude sein. Wenn es sie glücklich macht, mit einem anderen zu tanzen, darf ich nicht eifersüchtig sein. Ich liebe sie doch! Wie kann ich da eifersüchtig werden? Ich sollte entzückt sein, dass sie glücklich ist. Aber wenn du anfängst, sie als deine Frau zu beanspruchen, dann darfst du das nicht zulassen. Du fängst sie an zu verkrüppeln. Sie rächt sich, indem sie dich lähmt. Von nun an zerstört ihr einander.

Liebe ist die kreativste Energie überhaupt  Liebe ist die kreativste Energie überhaupt, aber bisher hat sie sich nur als eine Katastrophe, die größte Katastrophe erwiesen. Menschen sind nicht aufgrund von Hass gestorben, sondern aufgrund von Liebe. Das Leben ist nicht aufgrund von Wut so bitter geworden; es ist so bitter geworden aufgrund von Liebe. Ihr kämpft für die Liebe einer Frau oder eines Mannes; ihr kämpft für die Liebe eurer Familie oder Sippe. Ihr kämpft für die Liebe eurer Ideologie oder Religion; ihr kämpft für die Liebe eures Heimatlandes, eures Mutter- oder Vaterlandes. Ihr kämpft immerzu weiter – für eure Liebe! Alle Morde, alle Gewalttaten, alle möglichen Leiden entspringen eurer so genannten Liebe.

Also muss irgendwas mit eurer Liebe nicht stimmen. Eure Liebe ist eine fixierte Liebe, kein fließendes Spiel. Sie ist ernst, sie ist exklusiv, sie ist besitzergreifend. Sie ist voller Dummheit.  Man sollte in der Lage sein dies alles zu erkennen – und einfach indem ihr es erkennt, beginnt ihr euch zu entspannen. Ihr erkennt den springenden Punkt und beginnt euch zu entspannen, und eine neue Bewusstheit macht sich in euch breit.

Zum Beispiel … Ich bin überrascht, wenn mir ein Mann begegnet, dessen Frau gestorben ist – und er weint immer noch und quält sich herum: Seine geliebte Frau ist gestorben. Warum so monopolistisch? Es gibt so viele schöne Frauen, die noch leben! Das macht doch keinen Sinn. Dein Mann ist gestorben und nun verbringst du den Rest deines Lebens als Alptraum … nur weil du sonst niemand lieben kannst? Ist deine Liebe so kleinkariert? so fixiert? war es nur eine Art Besessenheit? Sie war neurotisch, sie war nicht gesund. Andernfalls wirst du, wenn dein Mann tot ist … gut, du wirst traurig sein, aber du wirst dich verabschieden und wirst weiterziehen. Du wirst nicht dein Leben opfern; dein Leben zu opfern ist gefährlich. Wenn du dein Leben opferst und dich zur Märtyrerin machst, wirst du dich am Leben rächen, du wirst deinen Kindern Schuldgefühle machen, du wirst rings umher Schuldgefühle stiften. Und du wirst leiden! Und wenn ein Mensch leidet, erzeugt er rings um sich her Leidensfrequenzen.

Nein, dies macht keinen Sinn. Die Welt wimmelt von Menschen, warum sich also so festlegen? Aber die Fixierung geht gleich von Anfang an los: Sobald ein Kind „meine Mutter“ sagt und seine Mutter überglücklich ist, hat die Fixierung begonnen. Jetzt wird das Kind sein ganzes Leben lang besessen bleiben.

Und solange das Kind noch klein ist, hängt es natürlich von seiner Mutter ab – und Mütter und Väter haben diese Abhängigkeit enorm ausgebeutet. Es ist hilflos, es kann nicht von sich aus überleben, es muss zu seiner Mutter und seinem Vater aufschauen. Seine Hilflosigkeit wird ausgebeutet. Es weiß, dass es sterben muss, falls seine Mutter weg ist. Wenn seine Mutter nicht mehr für es da ist, wird es sterben, wird es das nicht überleben können. Diese Vorstellung geht immerzu weiter und sinkt tiefer und tiefer ein … Und die Mutter hilft nach, weil die Mutter ihren Egotripp genießt, dass „du ohne mich nicht weiterleben kannst.“ Oft genug droht sie: „Hör auf mich, sonst werde ich dich im Stich lassen auf Nimmerwiedersehen, oder ich werde sterben – wer nicht hören will, muss fühlen!“ Und das Kind ist bis in die Wurzeln erschüttert – es kann ohne die Mutter nicht überleben.

LeelaNach und nach wird das zu einer Prägung, die sich später in all seinen Beziehungen niederschlagen wird. Es wird dasselbe von seiner Frau denken: Wenn seine Frau nicht mehr ist, wird er nicht mehr überleben können. Aber das wird sich unbewusst abspielen. Er wird dasselbe auf alles Mögliche projizieren: „Wenn ich diesen Job verliere, bin ich erledigt. Wenn ich dieses Haus nicht mehr halten kann, was wird dann aus mir? Wenn ich diesen Kontostand nicht mehr halten kann, was wird dann aus mir?“ Sein ganzes Leben wird von Fixierungen geprägt sein, und sein ganzes Leben wird eine lange, lange unötige Leidenszeit sein. Er ist zwar kein Kind mehr, bleibt aber kindisch aufgrund dieser Prägung.

Du liebst, und im Handumdrehn machst du Bitterkeit daraus, weil du die Sache so ernst nimmst. Du musst sofort die Zukunft planen. Plane die Zukunft – Hochzeit, Kinder, Sicherheit – und du hast das Spiel kaputtgemacht und einen Wettkampf daraus gemacht, und einen sehr gefährlichen Wettkampf dazu. Und du wirst ein Verlierer sein – niemand ist je ein Gewinner.

Solange man spielt, gewinnt jeder. Sobald es ernst wird, kann kein Mensch je gewinnen – da verlieren alle. Du kommst hierher, um zu meditieren und nimmst die Sache sehr ernst. Und ich hämmere euch ständig ein:

Werdet nicht ernst!


Zur Meditation kommt es nur, wenn ihr spielerisch seid, absolut spielerisch seid, wenn ihr nach nichts Speziellem sucht und forscht, wenn ihr einfach nur tanzt oder singt oder chantet; wenn ihr nichts fordert, wenn ihr euch nur mit dem begnügt, was ihr jeweils tut, ohne jeden Gedanken an die Zukunft, ohne die Zukunft mit darin einzubeziehen … dann kommt sie. Meditation ist ein Happening. Ihr könnt sie Gott nicht aus den Händen reißen. Ihr könnt sie euch nicht wünschen und ihr könnt sie nicht bekommen. Ihr könnt nur eines tun: Ihr könnt nur zu einer leeren Empfängnisbereitschaft werden – und genau das geschieht, wenn ihr spielerisch seid.

Meditation macht Spaß! Beten ist Lieben und Lachen. Meditation macht Spaß! Schon das Wort klingt absurd im Zusammenhang mit Meditation – Meditation und Spaß? Seit Menschengedenken hat man euch belehrt, dass dies das Allerernsteste sei: Geh zur Kirche und werde ernst! Und solltest du noch kein langes Gesicht haben, dann zieh jetzt eins, damit du geziemend aussiehst für eine Kirche. Lache nicht! Tanze nicht! Spiele nicht rum! – dies ist eine ernste Sache: Du stehst vor den Augen Gottes!

Irgendwo scheint dieser Gott ziemlich seltsam zu sein! Er kann kein Lachen erlauben, er kann kein Tanzen erlauben, er kann keine Liebe erlauben, er kann keine Freude erlauben. Die Götter der Vergangenheit waren sehr rachsüchtige, eifersüchtige Götter, gewalttätige Götter, bereit dich zu zermalmen und dich zu vernichten, bereit dich ins Höllenfeuer zu werfen. Schon die Vorstellung von einem Gott war abstoßend.

Hier bei mir wirst du eine neue Sprache erlernen müssen: Meditation macht Spaß, Beten ist Lieben und Lachen; und der Tempel, die Kirche, die Moschee ist der Ort der Freude, der Ort, wo man sich am Leben berauscht, der Ort, wo man tanzt und einander an den Händen hält, der Ort, wo du alles, was Gott dir gegeben hat, mit anderen teilst, der Ort, wo du restlos im gegenwärtigen Augenblick aufgehst. Das ist die Bedeutung von Spaß, das ist die Bedeutung von Lachen, das ist die Bedeutung von Freude: restlos aufzugehen im Augenblick, so als existiere kein anderer. Wie kann man da also nach dem Ergebnis fragen? Ein Ergebnis erfordert einen anderen Augenblick in der Zukunft.

Werde wie die kleinen Kinder – die tanzen, singen und rumbrüllen – und Gott wird sich unbemerkt zu dir gesellen. Irgendwann plötzlich wirst du sehen, dass er dich einhüllt; plötzlich wirst du merken, dass du nicht die Hände einer Frau hältst, sondern dass Gott deine Hände hält; dass du nicht die Hände eines Mannes hältst, sondern dass es Gott ist.

Eben schaust du dem andern in die Augen, spielerisch, fröhlich, und plötzlich siehst du dich in ungeahnte Tiefen fallen, von denen du bisher nichts wusstest. Du fängst an, in einem tiefen Abgrund zu verschwinden … Und genau das ist Gott! Gott wohnt nicht in den Heiligen Schriften – sondern in den Augen der Menschen und in den Blumen und in den Flüssen und in den Monden. Gott steht allüberall geschrieben! Haltet euch nicht an die Schriften. Und wenn du Gott nicht in lebendigen Bäumen finden kannst – grünen und roten und goldenen –, wenn du Gott dort nicht finden kannst, wirst du ihn auch nicht in der Bibel, im Koran und den Veden finden. Wie kannst du ihn dort finden, wenn du ihn hier nicht finden kannst? Hast du ihn erst einmal hier gefunden, wirst du ihn egal wo finden … denn er ist überall.

Einmal gefunden, ist Gott überall. Aber du wirst ihn im Leben, im Spielerischen finden müssen. Spielerisch zu sein macht dich lebendig im Höchstmaß. Ernst verkrüppelt dich, lässt dich schrumpfen, gefrieren. Dann wirst du verschlossen, wirst du isoliert – wirst du egoistisch. Das ist der Grund, warum die Leute den Ernst so hoch geschätzt haben: Weil dir der Ernst das Ego beschert, und dir die Verspieltheit das Ego wegnimmt.

Du fragst mich: Ich lebe im Lande des Ernstes, eingepfercht in seine Grenzen.

Du kannst nur im Lande des Ernstes existieren – du als ein „Ich“; und du kannst nur eingepfercht in den Grenzen des Ernstes existieren – als ein „Ich“. Wenn du spielerisch sein willst, wirst du auf die Vorstellung eines Ich verzichten müssen. Das Ich kann nicht spielerisch sein; es sträubt sich gegen das Spielen, weil Spielen der Tod für es ist. Das Ich ist immerzu ernst. Ist euch das noch nie aufgefallen? Wenn ihr lacht, schaut einmal in eurem Innern nach: Das Ich verschwindet. Darum können Egoisten nicht lachen – unmöglich! Wenn ihr tanzt, kommt ein Augenblick, da das Ich verschwindet. Aber Egoisten können nicht tanzen; sie können nicht zulassen, dass das Ich verschwindet. Sie bleiben eingepfercht, müssen Gefangene sein. Aber da hast du die Wahl!

Wenn du das Ego haben willst, wirst du das Gefängnis hinnehmen müssen, wirst du die Grenzen hinnehmen müssen. Wenn du ein größeres und immer größeres Ego haben willst, wird das Gefängnis kleiner und kleiner werden, und die Gefängniswände werden näher und näher kommen. Wenn du das größte Ego auf der ganzen Welt werden willst, wirst du nur noch ein Gefängnis sein, werden dich auf allen Seiten chinesische Mauern umschließen, wirst du in einer Zwangsjacke leben, hinter eisernen Vorhängen.

OSHO – Walk Without Feet – Fly Without Wings

Bilder BibliOdyssey

Genau das brauchen wir… Mehr Spaß, mehr Spiel, mehr Leichtigkeit, weniger Bierernst…

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