zulassenJeder Mensch hat alles Wissen der Welt in sich – magisches Wissen sozusagen. Die Frage ist nur, wie kann ich dieses Wissen zulassen? Abraham gibt dazu immer wieder wertvolle Tipps. So sagt er, dass Wertschätzung dessen, was man wahrnimmt, eine sehr gute Grundvoraussetzung ist, um das Wissen und damit das Gewünschte zuzulassen. Wertschätzung erzeugt eine Grundschwingung, welche das Wissen und die Manifestationen erlauben. Dankbarkeit oder Wertschätzung erzeugt keinen Widerstand und deshalb keine gegensätzlichen Frequenzen.

Abraham : Die Kunst des Zulassens in Worten: „Wohlbefinden ist im Überfluss vorhanden, und ich bin ein würdiger Empfänger. Und wenn ich diesen Gedanken denke, lasse ich es nicht herein. Wenn ich diesen Gedanken denke, lasse ich es ein wenig herein. Und wenn ich diesen Gedanken denke, lasse ich es wirklich zu. Ich wähle diesen Gedanken.“ Wähle ich diesen Gedanken weil er Realität ist? Wähle ich diesen Gedanken, weil meine Eltern damit einverstanden sind? Nein, ich wähle diesen Gedanken, weil er es hereinlässt.

Wähle ich diesen Gedanken, weil Statistiken sagen, dass er wahr ist? Wähle ich diesen Gedanken, weil viele weise Menschen diesen Gedanken gewählt haben und deshalb muss es ein guter Gedanke sein? Nein, ich wähle diesen Gedanken aus nur einem Grund: wenn ich diesen Gedanken wähle, fühle ich mich gut. Dieser Gedanke fühlt sich besser an als dieser Gedanke. Dieser Gedanke fühlt sich besser an als dieser Gedanke.

Die Kunst, die Gedanken zu wählen, die mich glücklich machen.

Also, „ich bin ein guter Mensch. Ich habe so viel zu lernen.“ Fühlt sich eine Aussage besser an als die andere? „Ich bin nicht kompetent. Ich bin ein ewiges Wesen.“ Fühlt sich ein Gedanke besser an als der andere? „Mein Körper ist krank. Mein Körper wandelt sich ständig.“ „Mein Körper ist krank. Das Universum weicht meiner Schwingung.“ „Ich habe nicht genug Geld. Der Manager reiht Dinge auf.“ „Ich weiß nicht wohin ich gehen soll. Ich möchte meinen Weg finden.“ „Niemand versteht mich wirklich. Es ist nicht ihre Aufgabe.“ „Ich mag nicht, wie du mich behandelst. Das Gesetz der Anziehung bringt uns zusammen.“ „Ich kann nicht glücklich sein wenn du das tust. Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Erfahrung.“

Es ist nicht schwer für euch zu sagen, welcher Gedanke sich besser anfühlt, nicht wahr? Das sind ähnliche Schwingungen, und nun seid ihr in der Lage einen deutlichen Unterschied darin zu erkennen, wie sie sich anfühlen. Ihr seid Schüler der Bewussten Schöpfung. Ich seid in einer fortgeschrittenen Arena. Ihr macht das enorm gut. Habt Spaß mit all dem. Nehmt es leicht. Es gibt keine Prüfungen. Ihr könnt nichts falsch machen, und ihr werdet nie damit fertig sein.

 

Trefft jetzt in diesem Moment eine Entscheidung, etwa so:
Ich werde nach einem Vorwand suchen, um es zuzulassen!

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